Hey, Pippi Langstrumpf…

…zwei mal drei macht vier widdewiddewitt und drei macht neune. Ich mach‘ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt.

Wenn ich mir anschaue, was in den ersten fünf Wochen des Jahres passiert ist, dann frage ich mich wo die ganzen Listen mit Vorsätzen der Foodblogger und Kulinariker so lange lagen und warum Sie gerade jetzt anfangen ein paar tolle Dinge in die Tat umzusetzen oder aufzuschreiben. Da bauen aktuell eine Menge Leute an unserer aller Welt mit Texten und Veranstaltungen herum und das gefällt.

– Begonnen hat das Jahr mit Katharinas Selbstversuch sich 21 Tage vegan zu ernähren. Wer Katharina liest oder sie kennt, weiß wie ernst und kompromisslos das abläuft. Natürlich gab es dazu jeden Tag einen Beitrag auf esskultur.at und 7 Tage danach noch das tägliche 7 tage Tage danach Spezial. Am 31. Tag des Januar schuf sie dann den tierfreitag (Du bist erschreckend fleissig, Katharina.). Ein wichtiger Tag, der hoffentlich größer wird als ein paar Blogposts. Lest selber.

– Am Sonntag gibt es Wurst in Berlin. Und dann braucht man nicht lange raten wer da dahinter steckt, sondern stolpert automatisch über Hendrik Haase, bekannter als Wurstsack. Er und der in der Markthalle neun ansässige Brauer Heidenpeter organisieren in der selbigen einen Tag rund um Wurst & Bier. Wir sehen uns dort. Alle Informationen dazu auf Facebook.

– Stevan haut ja hin und wieder mal so Texte raus. Und mit dem Plädoyer für mehr Kulinarische Weitsicht hier zitiert er nicht nur das Grundgesetz, sondern macht auch einen richtigen Punkt, hömma.

– Steffen von der Speisemeisterei hat mit Sternekocher ein neues vielversprechendes Forum für Foodblogger geschaffen. Er beschreibt es selber wie folgt:

„Das Forum der Sternekocher soll uns ein übergreifender Tauschhandel von Erfahrungen und Ratschlägen sein und vielleicht dem einen oder anderen dabei helfen, sich unter den unzähligen Seiten zu Recht zu finden.“

– Kavita, die Alles-Organisatorin. Kitchensurfing ist in Berlin etabliert. Der Streefood Thursday ist eine Institution geworden. Und vor ein paar Wochen schrieb mir Kavita, ob ich Leute kennen würde, die sich professionell mit Alkohol beschäftigen würden. Wir tauschten härteste Währungen (Informationen gegen Kontakte) und nun gibt es bald einen Bar Market in Berlin. Bisher nur sichtbar als Gruppe auf Facebook. Kavita, du Gute.

Ich bin begeistert von euch allen.